„Ich erinnere mich noch gut daran, als ich selbst Studentin war und die vielen Inhalte aus den Vorlesungen und Seminaren quasi verschlungen habe“, verrät Maike Teubner vom Institut für Kunstgeschichte. Heute ist sie es selbst, die auf der anderen Seite vor 80 bis 100 Studierenden steht und mit ihnen Gemälde analysiert oder für ihre Dissertation, die sich der Gegenwartskunst aus den nordischen Ländern widmet, in Stockholm Künstlerinnen und Künstler sowie Kuratorinnen und Kuratoren interviewt. „Das Thema Kunst ist mir sehr wichtig. Auch in meiner Freizeit gehe ich gerne in Museen oder besuche kunstrelevante Orte wie zuletzt die südfranzösische Stadt Collioure“, erzählt sie. Ihre Leidenschaft für Kunst lässt sie auch ihre Studierenden spüren und animiert diese, sich auch über das Seminar hinaus mit der Thematik – zum Beispiel durch Ausstellungsbesuche, Filme oder Podcasts – zu beschäftigen. Dabei beweist die Doktorandin, dass sich die Begeisterung für altertümliche Kunstgegenstände und das Thema Digitalisierung nicht unbedingt ausschließen müssen: „Die Studierenden sind eng in die Konzeption von digitalen Lernangeboten eingebunden. Ich biete zum Beispiel ein E-Tutorium an, in dem sie eigenständig Online-Tests und Musterlösungen zu Seminarinhalten entwickeln“, erzählt sie. Nicht umsonst wurde sie mit dem Lehrpreis ausgezeichnet: „Das positive Feedback bedeutet mir sehr viel. Der Preis ist für mich ein Ansporn und ich freue mich auf weitere Seminare.“
„Ich erinnere mich noch gut daran, als ich selbst Studentin war und die vielen Inhalte aus den Vorlesungen und Seminaren quasi verschlungen habe“, verrät Maike Teubner vom Institut für Kunstgeschichte. Heute ist sie es selbst, die auf der anderen Seite vor 80 bis 100 Studierenden steht und mit ihnen Gemälde analysiert oder für ihre Dissertation, die sich der Gegenwartskunst aus den nordischen Ländern widmet, in Stockholm Künstlerinnen und Künstler sowie Kuratorinnen und Kuratoren interviewt. „Das Thema Kunst ist mir sehr wichtig. Auch in meiner Freizeit gehe ich gerne in Museen oder besuche kunstrelevante Orte wie zuletzt die südfranzösische Stadt Collioure“, erzählt sie. Ihre Leidenschaft für Kunst lässt sie auch ihre Studierenden spüren und animiert diese, sich auch über das Seminar hinaus mit der Thematik – zum Beispiel durch Ausstellungsbesuche, Filme oder Podcasts – zu beschäftigen. Dabei beweist die Doktorandin, dass sich die Begeisterung für altertümliche Kunstgegenstände und das Thema Digitalisierung nicht unbedingt ausschließen müssen: „Die Studierenden sind eng in die Konzeption von digitalen Lernangeboten eingebunden. Ich biete zum Beispiel ein E-Tutorium an, in dem sie eigenständig Online-Tests und Musterlösungen zu Seminarinhalten entwickeln“, erzählt sie. Nicht umsonst wurde sie mit dem Lehrpreis ausgezeichnet: „Das positive Feedback bedeutet mir sehr viel. Der Preis ist für mich ein Ansporn und ich freue mich auf weitere Seminare.“