Besonders viele Einblicke in die Praxis kann Martina Fricke ihren Studierenden bieten. Neben ihrer Tätigkeit am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik arbeitet sie noch beim Industriepartner adidas und ist dort in verschiedene Social-Media-Projekte eingebunden, wertet Instagram-Daten aus und prognostiziert Schuhtrends durch Hashtag-Analysen. „Einen typischen Arbeitsalltag gibt es bei mir eigentlich nicht. Mal schaue ich mir die Zahlen im Unternehmen an, mal tüftle ich mit Studierenden an ihren Abschlussarbeiten“, erzählt die Lehrbeauftragte. Dabei macht ihr die Zusammenarbeit mit Studierenden besonders Spaß: „Es ist einfach schön zu sehen, was sie mit ein wenig Hilfe alles leisten können. Und es freut mich, dass ich die Zukunft von diesen Menschen ein Stück weit mitgestalten kann.“ Das kann sie in der Tat: Denn als Seminarkoordinatorin legt sie nicht nur spannende Seminarthemen – beispielsweise zu Streetfashion-Trend-Hashtags auf Instagram im aktuellen Zeitverlauf – fest, sondern betreut auch Bachelor- sowie Masterarbeiten. Dabei hat sich für so manchen Studierenden schon einmal die Chance ergeben, die Abschlussarbeit bei adidas zu schreiben und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln. Bei ihren Schützlingen ist sie vor allem für ihre Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen bekannt: „Interessieren sich die Studierenden für einen bestimmten Aspekt, versteife ich mich nicht auf mein ausgeschriebenes Arbeitsthema, sondern lasse ihnen den Spielraum für neue Gedanken“, erklärt sie, „wenn jemand für eine Sache brennt, ist von meiner Seite das richtige Maß an Freiheit und Hilfestellung notwendig. Nur so können die Studierenden ihr volles Potenzial ausschöpfen.“
Besonders viele Einblicke in die Praxis kann Martina Fricke ihren Studierenden bieten. Neben ihrer Tätigkeit am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik arbeitet sie noch beim Industriepartner adidas und ist dort in verschiedene Social-Media-Projekte eingebunden, wertet Instagram-Daten aus und prognostiziert Schuhtrends durch Hashtag-Analysen. „Einen typischen Arbeitsalltag gibt es bei mir eigentlich nicht. Mal schaue ich mir die Zahlen im Unternehmen an, mal tüftle ich mit Studierenden an ihren Abschlussarbeiten“, erzählt die Lehrbeauftragte. Dabei macht ihr die Zusammenarbeit mit Studierenden besonders Spaß: „Es ist einfach schön zu sehen, was sie mit ein wenig Hilfe alles leisten können. Und es freut mich, dass ich die Zukunft von diesen Menschen ein Stück weit mitgestalten kann.“ Das kann sie in der Tat: Denn als Seminarkoordinatorin legt sie nicht nur spannende Seminarthemen – beispielsweise zu Streetfashion-Trend-Hashtags auf Instagram im aktuellen Zeitverlauf – fest, sondern betreut auch Bachelor- sowie Masterarbeiten. Dabei hat sich für so manchen Studierenden schon einmal die Chance ergeben, die Abschlussarbeit bei adidas zu schreiben und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln. Bei ihren Schützlingen ist sie vor allem für ihre Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen bekannt: „Interessieren sich die Studierenden für einen bestimmten Aspekt, versteife ich mich nicht auf mein ausgeschriebenes Arbeitsthema, sondern lasse ihnen den Spielraum für neue Gedanken“, erklärt sie, „wenn jemand für eine Sache brennt, ist von meiner Seite das richtige Maß an Freiheit und Hilfestellung notwendig. Nur so können die Studierenden ihr volles Potenzial ausschöpfen.“