Leila Taher hat die Juniorprofessur für Bioinformatik inne und forscht an der Genomik sowie der DNA von Organismen. Dabei schaut sie sich die DNA nicht immer unter einem Mikroskop an: „Es ist wohl meinem Fachgebiet geschuldet, dass ich viel am Computer arbeite. Er ist sozusagen mein persönliches Labor“, lacht sie. In der Zusammenarbeit mit Studierenden macht ihr vor allem Spaß, dass sie ihnen neue Erkenntnisse liefern kann: „Ich freue mich immer besonders, wenn Studierende gerade am Anfang eines Seminars oder einer Vorlesung etwas nicht verstehen und sie dann am Ende erkennen, dass es doch gar nicht so schwierig war“, erzählt sie. Um ihren Studierenden gerade das Gebiet der computergestützten Forschung näher zu bringen, stellt sie Fragen aus bekannten Bereichen: „Ich versuche immer eine Verbindung zwischen einem neuen Thema und etwas Bekanntem zu knüpfen“, schildert sie ihre Vorgehensweise, „so ist es verständlicher und es wirkt weniger abschreckend, als den Studierenden völlig neue und noch unbekannte Begriffe zu präsentieren.“ Auch kurze Erklärvideos setzt sie in ihren Seminaren und Vorlesungen ein. „Es ist mir sehr wichtig, die Studierenden für mein Fach zu begeistern und ihnen die besten Lernmöglichkeiten zu bieten. Und wer weiß, vielleicht wird eine oder einer von ihnen mal der neue Nobelpreisträger“, lacht Leila Taher.
Leila Taher hat die Juniorprofessur für Bioinformatik inne und forscht an der Genomik sowie der DNA von Organismen. Dabei schaut sie sich die DNA nicht immer unter einem Mikroskop an: „Es ist wohl meinem Fachgebiet geschuldet, dass ich viel am Computer arbeite. Er ist sozusagen mein persönliches Labor“, lacht sie. In der Zusammenarbeit mit Studierenden macht ihr vor allem Spaß, dass sie ihnen neue Erkenntnisse liefern kann: „Ich freue mich immer besonders, wenn Studierende gerade am Anfang eines Seminars oder einer Vorlesung etwas nicht verstehen und sie dann am Ende erkennen, dass es doch gar nicht so schwierig war“, erzählt sie. Um ihren Studierenden gerade das Gebiet der computergestützten Forschung näher zu bringen, stellt sie Fragen aus bekannten Bereichen: „Ich versuche immer eine Verbindung zwischen einem neuen Thema und etwas Bekanntem zu knüpfen“, schildert sie ihre Vorgehensweise, „so ist es verständlicher und es wirkt weniger abschreckend, als den Studierenden völlig neue und noch unbekannte Begriffe zu präsentieren.“ Auch kurze Erklärvideos setzt sie in ihren Seminaren und Vorlesungen ein. „Es ist mir sehr wichtig, die Studierenden für mein Fach zu begeistern und ihnen die besten Lernmöglichkeiten zu bieten. Und wer weiß, vielleicht wird eine oder einer von ihnen mal der neue Nobelpreisträger“, lacht Leila Taher.